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Ein Umzug bedeutet oft Stress und Chaos. Doch wer gut plant, kann dieses “Projekt” entspannt gestalten.
Sobald der neue Mietvertrag unterschrieben ist, kündigen Sie Ihre alte Wohnung fristgerecht. Informieren Sie sich, ob Schönheitsreparaturen notwendig sind und beauftragen Sie ggf. Handwerker. Entrümpeln Sie Dachboden, Keller und Abstellräume, um Platz zu schaffen. Melden Sie Ihre Kinder in neuen Schulen und Kitas an.
Informieren Sie Telefon- und Kabelanbieter über die Adressänderung, damit Sie am neuen Wohnort nahtlos weiter telefonieren und surfen können. Besorgen Sie Umzugskartons und Verpackungsmaterial, um Ihre Habseligkeiten sicher zu transportieren. Es schadet nicht, Umzugshelfer frühzeitig zu informieren oder rechtzeitig ein professionelles Umzugsunternehmen zu engagieren bzw. einen Umzugswagen zu mieten. Ist es sinnvoll, eine Halteverbotszone vor Ihrer alten und neuen Wohnung zu beantragen?
Informieren Sie Ihre Hausratversicherung über den Umzug, damit Ihr Umzugsgut während des Transports versichert ist. Eine Privathaftpflichtversicherung für Umzugshelfer deckt eventuelle Transportschäden ab. Organisieren Sie sich ein Übergabeprotokoll für die alte Wohnung, um den Zustand beim Auszug festzuhalten. Stellen Sie einen Nachsendeantrag bei der Deutschen Post, damit Ihre Post auch nach dem Umzug ankommt. Beginnen Sie mit dem Verpacken.
Lesen Sie die Zählerstände für Strom, Gas und Wasser ab und dann heißt es: Kräftig zupacken. Denken Sie an Snacks und Getränke für die Helfer.
Melden Sie Ihren neuen Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt an. Hierfür haben Sie 2 Wochen Zeit. Melden Sie Ihr Kraftfahrzeug um, damit die Zulassung auf Ihre neue Adresse geändert wird. Sofern die alte Wohnung renoviert übergeben werden muss, müssen Sie hier noch einmal fleißig sein - oder Sie beauftragen einen Maler. Übergeben Sie die alte Wohnung an den Vermieter und protokollieren Sie eventuelle Mängel.